Natürlich Stärken
In die hier aufgelisteten Stoffe habe ich mich selbständig eingearbeitet, und die Wirkung an mir ausprobiert.
Sie finden Sachinformationen und meine Eigenerfahrungen. Letztere dienen nur zu Informationszwecken und sind keine Anwendungsempfehlungen.
"Wissen und Liebe vermehrt sich durch Teilen"
Bor
Bor (ein seltenes Halbmetall) kommt in der Natur nicht in Elementarer Form vor, sondern nur in Sauerstoffverbindungen wie Borsäure, Salze wie Borax oder Ulexit.
Bor bzw. die Verbindungen sind ein Spurenelement, welches natürlicherweise in unseren Böden vorkommt. Borax oder Borsäure ist ein Mineral, das in jedem Lebewesen vorkommt. Zudem wird es als gängiges Hausmittel z.B. in Form von Insektenmittel und Waschpulver eingesetzt. Es besitzt das Potenzial durch seine heilende Wirkung, der Medizinindustrie schwere Umsatzeinbußen einzubringen. Wissenschaftler stießen in den 90er Jahren auf ein seltsames Phänomen. So leiden in Jamaika 70% der älteren Bevölkerung an Arthrose oder Osteoporose, während es bei untersuchten Naturvölkern nur 2-3 % waren. Nach langem untersuchen entdeckte man die Ursache. Chemische Düngemittel, welche in Jamaika zur Rohrzucker Produktion in Massen eingesetzt werden verhindern, dass Pflanzen Bor aufnehmen. So enthält ein Apfel aus nicht chemisch gedüngtem Anbau etwa 15 mg Bor, wären ein Apfel aus gedüngtem Anbau nur noch etwa 1 Mg enthält. Und eben jener daraus folgende Bor Mangel ist schuld an der hohen Artrose und Osteoporose-Anfälligkeit der Jamaikaner. Bei uns Europäern sieht es jedoch nicht besser aus. Nur 1-2 Mg Bor nehmen wir im Schnitt zu uns. Viel zu wenig! Da es vor 50 Jahren noch keine industriellen Düngemittel gab und die Lebensmittel immer „Bio“ waren, haben die Menschen früher in der Regel automatisch mehr Bor im Körper gehabt.
Borsäure darf nur noch zu industriellen Zwecken verwendet werden und ist als Therapeutikum, Nahrungsergänzungsmittel, Medizin oder Naturheilmittel verboten. Dies obwohl es bis in die 70er Jahre ein gängiger Artikel in allen Apotheken war. Dabei ist Borax ein derart effektiver Wirksoff, besonders in der Arthrose und Osteoporose Vorbeugung und Therapie.
Meine Erfahrung und Erkenntnisse: Ich habe vier Wochen täglich rund 50-60mg elemtares Bor zu mir genommen. Mit meiner täglichen Ernährung kam ich dann ca. auf 70-90mg elementares Bor pro Tag. Die Wirkung, welche ich bei mir festgestellt habe, war bewussteres Träumen in der Nacht.
Das Bor einen bekannten Einfluss auf die Zirbeldrüse. Bor aktiviert die Fluorausleitung, welches eine starke affinität zur Zirbeldrüse aufweisst. Ebenso wird die Zirbeldrüsententkalkung gefördert, was sich bei mir bemerkbar gemacht hat. Folgende Punkte habe ich nicht bewusst wahr genommen, möchte ich aber hier erwähnen.
Bor hat einen regulierenden Effekt auf den Hormonhaushalt. Ein effektives mittel z.B. bei Wechseljahrsbeschwerden. Beim Knochen und Knorpelstoffwechsel nimmt es eine entscheidende Rolle ein. Versuche mit ausreichender Borversorgung hat eine Heilzeitreduktion bei Knochenbrüchen von bis zu 30% ergeben. Bor wirkt Basisch auf den Säurebasenhaushalt ein. Bor ist durch die vielen Anwendungszwecke, welche hier nur ansatzweise erwähnt sind ein sehr interessantes Element.
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Germanium
Germanium ist ein seltenes Halbleiter-Metal
Vitamin D3
Vitamin D3 ist genau genommen kein Vitamin im klassischen Sinne. Es ist ein Prohormon (Vorstufe des aktiven Hormons). Dies wird im Übergang ins Blut zu Calcidiol umgewandelt und dann in der Leber zu Calcitriol. Calcitriol ist die Physiologisch aktive Variante des D3. Alle Unsere Körperzellen haben dafür Vorgesehene «Andockstellen» nach dem Schlüssel & Schlüsselloch prinzip.
Ein ausreichender Status liegt zwischen 40-60 ng/ml, ein Genesungsfördelicher Vitamin D Spiegel liegt bei 60 bis 100 ng/ml (Blut),
Vitamin D ist ein Fettlösliches Hormon und somit kann dies auch überdosiert werden. Folgen der Überdosierung sind Hyperkalzämie (Zuviel Kalzium im Blut), da Vitamin D die Kalziumaufnahme fördert.
Deswegen ist Vitamin K2 MK7 (Alltrans) ein wichtiger Mitspieler. Wenn eine Hochdosis Vitamin D angebracht ist wäre Vitamin A (Warfarin) ebenfalls angebracht um eine Überdosis zu vermeiden. (dies geht dann aber in den Therapeutischen Bereich von sagen wir mal ab 40000 IE aufwärts)
Vitamin D fördert die Kalziumaufnahme und Vitamin K ist im Körper dazu verantwortlich dass das Kalzium aus dem Blut auch in die Knochen und die Zellen gelangt.
Meine Faustregel ist auf 10000 bis 20000 IE D3 kommen 120-200µg K2 MK7 (Alltrans)
Wichtige Anmerkung: Bei 15-25 Minuten Sonnenbaden (Bikini oder Badehose) produziert unser Körper ein äquivalent von ca. 15’000 bis 25’000 IE Vitamin D3 in der Haut. Dies kann je nach Konstitution und Hautfarbe variieren.
Diese Produktion von Vitamin D3 in der Haut funktioniert nur wenn die Sonneneinstrahlung grösser als, oder mindestens 45° beträgt. (Morgensonne, Abendsonne und Wintersonne haben in unseren Breitengraden somit nicht die Kraft dies adäquat zu bewerkstelligen)
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Jod
DMSO
Beschreibung folgt noch
Chlordioxid
Diese Ausführung bezieht sich auf Chlordioxid aus den Komponenten Natriumchlorit 24-25% und Salzsäure 4%.
Cl = Chloratom / O2 = 2 Sauerstoffatome. (nicht zu verwechseln mit Hypochlorit)
ClO2 setzt bei der Reaktion Sauerstoff und Chloriteionen frei, welche sich anschliessend in Chloridionen verwandeln. Sprich in herkömmliches Salz (Kochsalz NACl). Da alle unsere Körpersäfte salzig sind, metabolisiert unser Körper die geringe Salzmenge problemlos. ClO2 reagiert besonders gut, wenn der PH-Wert sauer ist.
Redoxpotenzial: Dies ist das Potenzial wo die Reaktionsfreudigkeit eines Moleküls angibt.
Hohes Redoxpotential = Reaktiver
Tiefes Redoxpotential = Weniger reaktiv
ClO2 liegt (wenn ich das richtig im Kopf habe) so um die 0,95 V). Soviel ich weiss liegen Gesunde Zellen und gesundheitsförderliche Bakterien von ca. 1.00V an aufwärts. Patogene liegen oft deutlich unter 1.00V. Somit kann festgehalten werden das ClO2 selektiv wirkt.
Der grösste Vorteil sehe ich darin, dass es sich in Wasser sehr gut löst, ein extrem kleines Molekül ist und somit an stellen im Körper gelangt wo sonst viele Wirkstoffe nicht oder nur schwer bis unzureichend hingelangen. Oxidation ist vergleichbar mit dem Prozess der Verbrennung. Wenn man eine saure Zitrone verbrennt, ist die Asche danach Alkalisch.
Ich nehme diese Sachlage so wahr, dass der zusätzliche Sauerstoff das Potenzial hat bei einem Heilverlauf die ungünstigeren Bakterien, Pilze und das saure Milieu zu reduzieren und somit den Heilverlauf positiv zu beeinflussen.
Anmerkung: Da es in der Natur so nicht vorkommt, erachte ich eine andauernde Einnahme über einen langen Zeithorizont als bedenklich und potenziell risikobehaftet.
ClO2 ist für mich ein ziemlich universell wirkendes Mittel. Jedes Mittel hat sein eigenes Potenzial und ist individuell zu betrachten.
Andreas Kalcker, Antje Oswald, Dirk Schrader (Tierarzt), Dr. Klinghardt sind nur einige Namen welche diese Anwendungen entscheidend mitentwickeln/erforschen.
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Organischer Schwefel
Beschreibung folgt noch
Anorganischer Schwefel
DMSA
Beschreibung folgt noch
Methylenblau
Beschreibung folgt noch